Einhörner werden sichtbar

Hallo liebe Newsletter-Empfangende,

Rabbit Hole Theater <follow@rabbithole-theater.de>AnhängeDo., 24. Nov., 12:12 (vor 1 Tag)

am Freitag, Samstag und Sonntag haben wir besonderes Programm für euch im Rabbit Hole:

„Mascha und Tisa. Glaube. Liebe. Kunst.“ – das Trio Samira Julia Calder, Josefine Voss und Tobias Sicken zeigen die szenisch-musikalische Lesung mit Texten von und über Mascha Kaléko und Tisa von der Schulenburg – und tauchen ein die goldenen 20er Jahre von Berlin. Heiter und beschwingt, komtemplativ, spitz und treffend – „Ich habe Heimweh. Ich weiß nur nicht wonach.“ – Freitag, 25.11. und Samstag, 26.11., jeweils um 20 Uhr. Tickets gibt es auf www.rabbithole-theater.de.

Am 27.11. öffnet dann der erste Rabbit Hole Weihnachtsmarkt: Von 11 bis 22 Uhr erwarten euch im Christmas Hole bunt geschmückte Stände mit Glühwein, Keksen, selbstgemachtem Schmuck, Live-Wunsch-Zeichnungen von Jesse Krauß, Wahrsagungen von Linda Ariete, Yoga-Kissen, Rosalie Charlottes „Kleiderparadies“ und Rostbratwurst vom Holzkohlegrill. Am Abend zeigen wir „Christmas Eve is coming Part II – Last christmas“ – eine launige Weihnachtsshow mit Rosalie Linneweber (Spiel), Valentin Bukovskyy (Spiel) und Mira Kohli (Spiel und Gesang). Der Eintritt ist frei.

Wir freuen uns darauf, euch im Rabbit Hole begrüßen zu dürfen und ein spannendes, abwechslungsreiches, humorvolles Adventswochenende zu verbringen.

Liebe Grüße

das Rabbit Hole Team
Dominik Hertrich, Jens Dornheim, Christian Freund, Christina Binta & Friends


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Ich lebe in der Zukunft

muss man da Querdenken bemühen………#

Krieg Pandemien und und und —-Resttext folgt….

es bleibt die beständige Liebe

Verlauf

Eine Studie von Licht, Farbe und Form. Entworfen in einem Studio mit einer Sammlung beschädigter Linsen, die ich über die Jahre gesammelt habe. Dieser Druck ist als Giclée auf archivarischem Papier, 45 x 60 cm, erhältlich.

Jeder Druck wird vom Künstler signiert und ist als Limited Edition von 300 Exemplaren erhältlich.

Der Wert des Wesens

Wert und Würde des Lebens

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ So heißt es in Artikel 1 des GG. Gerade der Würdebegriff ist von grundlegender Bedeutung, wenn Entscheidungen in Grenzsituationen am Anfang und Ende des Lebens getroffen werden müssen, wenn es beispielsweise um Stammzellforschung, Abtreibung oder Sterbehilfe geht. Aber nicht nur der Mensch als moralischer Akteur steht im Mittelpunkt bioethischer Betrachtungen. Die Bioethik fragt auch nach der belebten Natur: Haben wir nur Pflichten in Ansehung von oder auch Pflichten gegenüber der Natur? Hat nur der Mensch eine Würde? Oder gebührt auch der Natur: der Erde, den Meeren, den Wäldern, den Flüssen, den Pflanzen, den Tieren Ehrfurcht? Die Bioethik sucht Antworten auf diese und andere Fragen und zeichnet damit den Horizont, vor dem wir bioethische Entscheidungen treffen, in dem wir uns selbst und unser Tun aber auch reflektieren sollten. Und vielleicht kann die Debatte um den Wert der Würde dazu beitragen, unsere Daseinsvergessenheit als Würdeträger zu beheben: denn Würde kann letztlich nur je-von-mir-selbst im Umgang mit den Mitmenschen und Mitlebewesen bewiesen werden.

Von unschätbarem Wert.. my home is my castle

Verbundenheit mit dem Zuhause Wert

Unbestritten hat das Zuhause für ältere Menschen eine besondere Bedeutung, da es zunehmend zum zentralen Lebensmittelpunkt wird. Außerhäusliche Aktivitäten werden in der Regel seltener oder kürzer, sodass ältere Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen. Darüber hinaus belegen zahlreiche Studien eine geringe Wohnmobilität bei älteren Menschen. Ein Wohnungswechsel ist im Alter wenig gewünscht. Auch bei einer fragiler werdenden gesundheitlichen Verfassung und bei eintretender Hilfebedürftigkeit wünscht sich die Mehrheit der älteren Menschen den Verbleib in der vertrauten Wohnung. Viele der 65- bis 85-Jährigen verweilen so lange wie möglich im gewohnten Umfeld. Dieses Phänomen wird in der Literatur als „Ageing in Place“ beschrieben.

Studienergebnisse über die Wohnsituation der Älteren belegen sehr große Unterschiede hinsichtlich objektiver Faktoren wie Wohnungsausstattung oder Wohnkostenbelastung und vielfach auch unzureichende altersgerechte Bedingungen. Im Kontext der Wohnzufriedenheit wird dagegen eine relativ einheitliche positive Bewertung gemessen. So zeigt der Deutsche Alterssurvey (DEAS) aus dem Jahr 2017, dass Personen im Alter ab 65 Jahren über eine durchschnittliche Bewertung von 4,4 auf einer Bewertungsskala von 1 („sehr schlecht“) bis 5 („sehr gut“) berichteten.

Wie ist diese Widersprüchlichkeit zu erklären? Zunächst fällt auf, dass die meisten empirischen Wohnanalysen kaum die Verbundenheit der Menschen mit ihrer eigenen Wohnung und dem Wohnumfeld reflektieren. Auch wenn die Berichterstattung neben den klassischen Wohnbedingungen auch spezifische altersrelevante Aspekte wie eine barrierefreie Ausstattung von Wohnung und Wohnumfeld berücksichtigt, bleiben diese Analysen doch unvollständig. Daten des DEAS zeigen, dass gerade diese enge Verbundenheit bei älteren Menschen ein zentraler Faktor bei der Bewertung der Wohnsituation ist.

In diesem Kapitel sollen neben den bekannten objektiven Merkmalen der Wohnsituation auch die emotionale Vertrautheit der älteren Menschen mit ihrer Wohnung und Wohnumgebung sowie Aspekte der nachbarschaftlichen Beziehungen mit in die Analyse eingehen. Ziel ist, damit die Zusammenhänge zwischen objektiver Wohnsituation und subjektiver Bewertung besser zu erklären. Die Daten des Deutschen Alterssurveys (DEAS) sind für derartige Analysen besonders gut geeignet. Im Mittelpunkt stehen im Folgenden Personen im Alter ab 65 Jahren. Diese werden in zwei Altersgruppen gegliedert: die „jungen Alten“ (65- bis 79-Jährige) und die „alten Alten“ (80 Jahre und älter).

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